HALM Trinkhalme aus Glas: Geschmacklich hochwertige Alternative zu Einwegplastik

Gesund, fair und nachhaltig

HALM Trinkhalme aus Glas: Geschmacklich hochwertige Alternative zu Einwegplastik

(pm/sp) Schätzungsweise 40 Milliarden Plastikstrohhalme landeten jährlich in deutschen Mülleimern. 500 Jahre braucht es dann, bis so ein Plastikhalm verrottet. Diese Zahlen werden sich in Zukunft ändern. Plastik war gestern, dank der EU Parlament-Absicht, Plastikstrohhalme zu verbieten, schauen sich immer mehr Gastronomen und Endkunden nach Alternativen um. Metall, Bambus, Silikon - Angebote gibt es reichlich, die geschmacklich hochwertigste kommt von HALM. Das Berliner Startup produziert und vertreibt wiederverwendbare Trinkhalme aus extrem stabilem Spezialglas. “Das Getränk schmeckt frischer und purer im Geschmack”, beschreibt eine HALM Kundin ihr Trinkerlebnis durch den Glashalm. Eine andere stellt fest: “Glas sieht schick aus”. “Es fühlt sich hochwertiger an,” sagt ein Besucher der Hamburger 20up Bar im NDR Beitrag. Und genau darum geht es dem HALM Gründer Sebastian Müller: “Wir bieten mit HALM die Alternative zu Plastik, die nicht nur ökologisch, wieder verwendbar und fair produziert ist, sondern gut aussieht und am Ende deinem Drink auch den besseren Geschmack gibt.“

Die Idee kam beim Beach Clean-Up

Die Idee kam dem HALM Gründerpaar Hannah Cheney und Sebastian Müller 2015 nach einer Müllsammelaktion an einem Traumstrand in Thailand, wo gefühlt jedes zweite Teil ein Plastiktrinkhalm war. Als sie daraufhin begannen, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen und heraus fanden, dass täglich weltweit drei bis sechs Milliarden Plastiktrinkhalme im Müll landen, machten sie es sich persönlich zur Aufgabe eine Alternative zu entwickeln. “Ein Strohhalm ist so ein kleines Teil, das aber so einen großen Impact hat. Es ist wichtig die kleinen Dinge zu ändern, die in der Summe einen großen Effekt auf unsere Umwelt haben.“ beschreibt Hannah Cheney ihre Motivation eine nachhaltige Alternative für Plastikstrohhalme zu entwickeln. Zurück in Berlin kündigten beide ihre E-Commerce-Jobs, gründeten November 2016 HALM und gingen Juni 2017 mit ihren Trinkhalmen aus Glas an den Markt.

Glas als stilsichere und geschmacklich hochwertige Lösung

In der Produktentwicklungsphase testeten sie allerlei Alternativen zu Plastik: Papier weichte durch, Bambus war für den Gastronomiebetrieb zu unhygienisch und Metall verfälschte den Geschmack. “Glas ist einfach zu reinigen, schmeckt am besten und es ist total stylisch, wie ich finde.” sagt Hannah Cheney. Ihr Partner Sebastian Müller fügt hinzu: “Das Trinken durch HALM lässt sich geschmacklich beschreiben mit dem Trinken einer Cola aus einer Glasflasche im Vergleich zu einer Cola aus einer Plastikflasche.” Dementsprechend großartig ist die Reaktion der Endkunden und Gastronomen. Unzählige Endkunden und schon mehr als 600 Gastronomen verwenden die Trinkhalme aus Glas. Sie haben so dazu beigetragen, dass schon mehr als 600 Millionen Plastiktrinkhalme eingespart wurden. HALM verfolgt ein ganzheitliches Gesundheits- und Nachhaltigkeitskonzept. “Trinken durch HALM ist nicht nur total gesund, da die Halme frei von BPA sind, im Gegensatz zu anderen Anbietern, ist unser Produkt dazu noch komplett Mineralölfrei”, erzählt Hannah Cheney. Sie hat selbst mit allen Partnern spezielle Produktionswege entwickelt, die dem HALM Nachhaltigkeitsanspruch entsprechen und fügt hinzu: “Das war am Anfang eine richtige Herausforderung alle Produzenten davon zu überzeugen, extra für uns alles frei von Plastik und Mineralöl zu liefern.” Mittlerweile ist Hannah Cheney mit ihrem Produkt mehr als zufrieden. “Unsere Verpackung stammt aus nachhaltiger Forstwirtschaft, unsere Reinigungsbürsten sind Naturbürsten und das hochwertige Spezialglas aus Deutschland wird mit Solarenergie produziert.”

Einsparen von Plastik mit Trinkhalmen ist nur der Anfang

Für Hannah Cheney und Sebastian Müller ist das Einsparen von Plastik mit HALM nur der Anfang. Fünfzig Prozent, der durch HALM erwirtschafteten Gewinne, spenden sie an andere Firmen und Projekte, die sich für den Kampf gegen Plastik einsetzen. Im Juli hat die HALM Facebook-Community entschieden, dass die ersten € 1000 an OceanCare gehen.

Das neue HALM Video zum verlinken finden Sie hier: https://web.facebook.com/halmstraws/videos/1849333991781557/

https://www.halm.co

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